Ärztemangel, erhöhter Patientenandrang, knappe Zeitressourcen, Aufnahmestopp.
Bestimmte ärztliche Aufgaben (Instruktionen, Erklärungen, Routinekontrollen) werden neu an die Medizinische Praxiskoordinatorin klinischer Richtung mit
Zusatzausbildung in der Beratung von Langzeitpatienten delegiert werden.
Die MPK kann sich mehr Zeit nehmen für den/die Patienten/in, Verständnis für die Krankheit schaffen und das Selbstmanagement des/der Patienten/in fördern. Zeit, die
den Ärztinnen häufig fehlt.
Auch im administrativen Bereich (Personalwesen, IT, Praxisorganisation, etc.) gibt es die Medizinische Praxiskoordinatorin, praxisleitende Richtung. Auch dort ist
das Ziel, die Ärzte so gut wie möglich zu entlasten um Zeit und Ressourcen zu schaffen.
Frau Martina Palushaj hat die Ausbildung zur Medizinischen Praxiskoordinatorin praxisleitender Richtung erfolgreich
absolviert.