Hausarztmodell
Patient*innen nur mit Hausarztmodell
Bitte prüfen Sie, dass Sie im richtigen Hausarztmodell versichert sind. Dies können Sie mit dem untenstehenden Link überprüfen.
Erklärvideo zum Hausarztmodell
Wer das Hausarztmodell nicht wirklich versteht oder wer einfach mehr darüber wissen möchte, kann dieses Erklärvideo von Herrn Weber und Frau Dr. Gsundiger anschauen. In diesem Video wird das Hausarztmodell gut und verständlich erklärt.
Ihre Rechte und Pflichten beim Hausarzt-Modell
Ihren gewählten Hausarzt suchen Sie in allen medizinischen Belangen zuerst auf. Ausgenommen sind dabei Notfälle, aber auch ärztliche Vorsorgeuntersuchungen beim Gynäkologen und Augenarzt.
Bei einem Notfall ist es für Sie möglich, einen anderen Mediziner aufzusuchen. Aber nur, wenn Sie Ihren festen Hausarzt oder seinen Stellvertreter zeitnah nicht
erreichen können. Sie sind als Patient verpflichtet, den Spezialisten /Notfallarzt über ihren Versicherungsstatus (Hausarztmodell) zu informieren und sicherzustellen, dass der Hausarzt informiert
wird. Sie dürfen sich nicht von einem Spezialisten zum nächsten schicken lassen.
Grundsätzlich gilt:
Das heisst wenn Sie einmal beim Spezialisten X waren, müssen alle weiteren Kontrollen wieder über den Hausarzt laufen.
Diese Vorteile hat das Hausarzt-Modell für den Patienten:
Da Hausarzt, Patient und regionale Spezialisten eng zusammenarbeiten, kommt es nicht zu unnötigen und teuren Behandlungen oder Doppelabklärungen. Auch falsche Selbstzuweisungen werden vermieden. Bei den Prämien können Sie etwa fünf bis 20 Prozent sparen.
Nach drei „Regelverstössen“ erfolgt in der Regel die Umteilung in die normale Grundversicherung durch die Krankenkasse
(= si dichiara in anticipo, chi è il medico di famiglia da consultare in primo luogo)
Egregio paziente, Egregio cliente
Con la sua firma lei si è dichiarato d’accordo ad accettare le condizioni contrattuali con la sua cassa malati ed a collaborare in ogni momento con il suo medico di famiglia.
Cosi facendo lei risparmia una certa somma di soldi che viene scalata dalla somma mensile dovuta alla sua cassa malati (la somma risparmiata oscilla circha da 250Fr. fino a 600Fr. all‘anno). Quallora fosse necessario consultare uno specialista e assolutamente necessario parlarne rispettivamente discuterne prima (e non dopo !!!) con il suo medico di famiglia. A cose fatte il suo medico non puo´, per motivi cotrattuali (anche per motivi di mancanza di fiducia), retrospettivamente informare la sua cassa malati!
In caso contrario, vale a dire se lei consulta prima uno specialista e lo discute dopo con il suo medico di famiglia, la sua
cassa malati non è dovuta a rimborsarle i costi della visita fatta dallo specialista